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Where to watch "Crime Scene Cleaner"
4. Einunddreißig
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Schottys neuer Putzjob gestaltet sich verwirrend. Am Empfang des Unternehmens ist man durch Schottys Auftauchen sichtlich überfordert. Nach einigem Hin und Her beginnt sich auch Schotty zu fragen, was er hier soll. Und als es am laufenden Band zu merkwürdigen Begegnungen mit Freunden, Bekannten und Weggefährten kommt, gerät Schottys Realität zunehmend ins Wanken.
3. Der Kopf
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Schotty putzt in der Wohnung des Wachkoma-Patienten Matthis und findet sich nach einem Sturz unvermittelt in dessen Kopf wieder. Nicht der beste Ort für einen Tatortreiniger mit Klaustrophobie. Hier trifft er Matthis, der seit sechs Jahren in seinem Kopf gefangen ist und dort versucht, sein Leben zu leben, so gut es eben geht. Doch selbst im Kopf ist man nicht sein eigener Chef! Eine bedrohliche Kapuzengestalt funkt Matthis und Schotty dazwischen, als diese versuchen, einige Hirnverbindungen wieder zu verknüpfen. Wie kann es Schotty gelingen, sein Leben wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen? Schotty gewinnt einen völlig neuen Blick auf das menschliche Dasein.
2. Rebellen
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Schotty bekommt beim Putzen Besuch von seinen Freunden Didi und Frido. Es entwickelt sich ein skurriles Streitgespräch über Filzgleiter, denn Didi findet diese Dinger befremdlich und hat weder Zeit noch Lust, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen, wohl aber die Zeit, sich darüber zu beklagen. Das Universum der Filzgleiter ist schier unergründlich. Und so kommt keiner raus aus der Frage, was im Leben eigentlich nebensächlich ist und was nicht. Aber da Didi scheinbar ein echtes Filzgleiterproblem hat, stehen ihm Schotty und Frido zur Seite und können ihm sogar über eine Kreativitätskrise hinweghelfen.
1. Currywurst
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Schotty putzt in einer Kunstgalerie, in der ein verkannter Maler ums Leben kam. Dort bekommt er einen Einblick in die Welt der Kunst, des Geldes, der Wertigkeit der Dinge. Und einen Fünfeuroschein. Der allerdings ist mehr wert, als auf den ersten Blick ersichtlich. Und als der Schein Schotty kurze Zeit später wieder abhanden gerät, droht Schotty zum Opfer des Kunstbetriebes zu werden. Aber Schotty wäre nicht Schotty, wenn er nicht mit einem Bild unter dem Arm die Galerie verließe.